Naxos Bloch, T: Glass Harmonica
11.90 CHF*
Beschreibung
Das Prinzip, Gläser in verschiedenen Tonhöhen zum Klingen zu bringen, indem man sie jeweils mit mehr oder weniger Wasser füllt und mit einem Hämmerchen in Schwingung versetzt, war schon bei den alten Persern, Chinesen, Japanern und Arabern bekannt. Nachdem der Ire Richard Puckeridge diese alte Spieltechnik 1743 revolutioniert hatte, war es Benjamin Franklin, der, fasziniert vom "sanften und reinen Klang des Glasspiels", den Tonumfang deutlich vergrösserte. An der Glasharmonika schieden sich jedoch die Geister: Sie wurde entweder geliebt oder gehasst. Laut Paganini besass sie jedenfalls "eine himmlische Stimme".